Frauen, die funktionale oder ästhetische Probleme im Intimbereich haben, trauen sich häufig nicht, darüber zu reden. Es gilt heute immer noch als Tabu. Deshalb ist es ist besonders wichtig, dieses Thema mit viel Sorgfalt und Empathie aufzufangen, um Hemmungen abzubauen. Zum Beispiel bei einem vertraulichen Gespräch unter vier Augen, von Frau zu Frau.
Dr. med. Gabriele Pohl ist bekannt für ihr großes Einfühlungsvermögen und ihre absolute Diskretion. Sie weiß aus ihrer langjährigen Erfahrung, dass sehr viele Frauen mit denselben Sorgen zu kämpfen haben. Und sich dafür nicht schämen müssen. Zudem gibt es unterschiedlichste chirurgische Möglichkeiten in der Intimchirurgie, mit denen sich viele Probleme lösen lassen.
Viele Frauen leiden zum Beispiel unter einer Vergrößerung der kleinen und/oder großen Schamlippen. Das kann beim Tragen von enger Kleidung zu Entzündungen im Intimbereich führen. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und Unwohlsein sind ebenfalls häufige Problemfaktoren. Eine angeborene Anomalie der Schamlippen, eine altersbedingte Veränderung oder eine Erschlaffung nach der Entbindung sind ebenfalls kein Einzelfall.